Wirtschaft per Feingefühl
„Soll oder Haben- das ist hier die Frage!“. So könnte der Titel eines Theaterstückes lauten, welches die Funktionsweise von Buchführung erklären soll. Doch wie kann die gesamte Wertschöpfungskette und ihre Verbuchung verstanden werden, ohne dass promt auf die §§ 247 oder 275 HGB verwiesen wird? An der Magdeburger Universität haben sich studentische Den ganzen Beitrag lesen »

Sowohl bei Xing als auch auf Facebook hat Wirkungen.net Wirtschaftsästhetik-Gruppen initiiert. Mit ihnen soll die Möglichkeit bestehen, dieses weitläufige Feld zu diskutieren sowie durch eine Differenzierung der Thematik eigene Positionen herauszuarbeiten. Interessenten sind herzlich dazu eingeladen, sich zu beteiligen.
Wikipedia gilt als weltweit größte Wissensplattform. Doch ein Begriff blieb darin bislang außen vor: Wirtschaftsästhetik. Er bezeichnet den ästhetischen Ansatz der Organisationsforschung und ist schon seit einiger Zeit als Schnittmengenbegriff zwischen Kunst und Wirtschaft im wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs präsent. Über den neuen Wikipedia-Eintrag von Brigitte Biehl-Missal kann man sich unter folgendem 
Perspektiven nachhaltiger Lebenskunst
„Schöneweide liegt im Südosten Berlins. Hier, am Ufer der Spree, wurde Industriegeschichte geschrieben. Bis heute markieren imposante Fabrikanlagen den ehemals größten innerstädtischen Industriestandort Europas.
VEILCHEN – Vielfalt sprießt in und aus dem Raum – greift gewaltsam ein.
Erwin Strittmatter bei der 1. Bitterfelder Konferenz; Quelle: Bundesarchiv