Wirtschaftsästhetik-Gruppen gegründet
Sowohl bei Xing als auch auf Facebook hat Wirkungen.net Wirtschaftsästhetik-Gruppen initiiert. Mit ihnen soll die Möglichkeit bestehen, dieses weitläufige Feld zu diskutieren sowie durch eine Differenzierung der Thematik eigene Positionen herauszuarbeiten. Interessenten sind herzlich dazu eingeladen, sich zu beteiligen.

Wikipedia gilt als weltweit größte Wissensplattform. Doch ein Begriff blieb darin bislang außen vor: Wirtschaftsästhetik. Er bezeichnet den ästhetischen Ansatz der Organisationsforschung und ist schon seit einiger Zeit als Schnittmengenbegriff zwischen Kunst und Wirtschaft im wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs präsent. Über den neuen Wikipedia-Eintrag von Brigitte Biehl-Missal kann man sich unter folgendem
Erwin Strittmatter bei der 1. Bitterfelder Konferenz; Quelle: Bundesarchiv
Kann sich Kunst selbst reproduzieren? Wenn dies der Fall ist, welche Rolle spielt dann der Künstler? Übernimmt er die Rolle eines Ingenieurs oder bleibt er am schöpferischen Akt beteiligt? Besitzt das Produkt der Kunstmaschinen überhaupt Originalität?


